Arbeitsmechanismus der Etikettiermaschine

Der Hauptarbeitsmechanismus der Etikettiermaschine besteht aus mehreren Teilen, darunter einem Etikettiergerät, einem Etikettiergerät, einem Druckgerät, einem Klebegerät und einem Verriegelungsgerät.
Standardversorgungsgerät. Das Etikettiergerät bezieht sich auf ein Gerät, das während des Etikettiervorgangs Etikettenpapier gemäß bestimmten Prozessanforderungen liefern kann. Es besteht in der Regel aus einem Etikettenfach und einem Etikettenschieber, wobei es sich bei dem Etikettenfach um eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Etiketten, auch Etikettenbox genannt, handelt. Es kann je nach Bedarf fest oder schwingend ausgeführt werden, mit zwei Bauformen: Rahmentyp und Kastentyp. Üblicherweise werden kastenförmige Standardlager verwendet. Es besteht im Wesentlichen aus einer Bodenplatte und zwei Seitenplatten, wobei der Abstand zwischen den beiden Seiten einstellbar ist, um sich an die Größenänderungen des Etiketts anzupassen. Die Verstellung erfolgt im Allgemeinen über eine Spiralvorrichtung, und an beiden Seiten des vorderen Endes des Etikettenfachs befinden sich Haltekrallen, die unterschiedliche Strukturformen wie Nadel-, Krallen- oder Kammzähne aufweisen. Seine Funktion besteht darin, zu verhindern, dass das Etikett aus dem Etikettenfach fällt, und gleichzeitig kann das Etikett während des Etikettenrückholvorgangs einzeln abgetrennt werden. Im Etikettenfach befindet sich eine Etikettenschiebevorrichtung, die ein kontinuierliches Nachfüllen der vorne befindlichen Etiketten nach deren Entnahme ermöglicht. Gängige Standardversorgungsgeräte gibt es in verschiedenen Formen, wie in der Abbildung dargestellt. Abbildung 7-la zeigt einen Riemenscheibentyp, bei dem das Beschriftungsfeld kippbar ist. Beim Schieben des Etiketts bestimmen der Neigungswinkel und das Gewicht der Riemenscheibe die Antriebskraft auf den Etikettenstapel. Abbildung 7-lb zeigt einen schweren Hammertyp mit einem horizontalen Beschriftungsfeld. Das Gewicht des schweren Hammers wird durch den Anpressdruck des Etiketts bestimmt und die Maschine muss angehalten werden, um das Etikett zu ergänzen. Es ist vor allem für vertikale Etikettiermaschinen geeignet. Abbildung 7-lc zeigt einen Hebeltyp, bei dem das Beschriftungsfeld vertikal von der Oberseite her zugeführt wird. Die Vorschubkraft wird durch die Größe des Ausgleichsgewichts bestimmt, und wenn das Etikettenpapier abnimmt, hebt sich die Drucketikettenplatte automatisch an. Es eignet sich für horizontale Etikettiermaschinen mit einfachem Aufbau und hoher Produktivität, zusätzliches Etikettieren erfordert jedoch eine Abschaltung. Abbildung 7-ld zeigt den Federtyp, und der Druckdruck ist die Federkraft, die variabel ist. Je dicker die Etikettenschicht ist, desto größer ist der Druck und umgekehrt. Die Feder kann eine Tellerfeder sein und muss beim Anbringen von Etiketten ebenfalls angehalten werden. Es ist für vertikale Etikettiermaschinen geeignet